Verkehrsdatenerfassung für innen und aussen

VoLTRA solutions GmbH ist der Schutz von natürlichen Personen in Bezug auf personenbezogenen Daten sehr wichtig. Erfahren Sie daher, wie wir mit Kameraaufnahmen und personenbezogenen Daten umgehen. Die Aufnahmen nutzen wir, um verlässliche Algorithmen für das automatisierte und vernetzte Fahren zu entwickeln. Alle Aktivitäten der VoLTRA im Zusammenhang mit dieser Datenverarbeitung erfolgen ausschließlich in Übereinstimmung mit der DSGVO und dem BDSG (Bundesdatenschutzgesetz). Das bedeutet, dass unsere MitarbeiterInnen und Auftragsverarbeiter vertraglich verpflichtet sind, diese datenschutzrechtlichen Bestimmungen einzuhalten.

Die in der Sensorbrücke von VoLTRA erhobenen Daten werden für den beschriebenen Forschungszweck genutzt. Dabei ist die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ein berechtigtes Interesse der VoLTRA (Artikel 6 Abs. 1f DSGVO).

VoLTRA verarbeitet folgende Daten:

Aktuell speichert die VoLTRA keine Bilder. Die Sensoren werden im Entwicklungslabor so vorkonfiguriert, dass der Sensor, egal ob Lidar oder Radar, nur Objekte erkennt. Aus den Objektreflexionen entstehen mittels Software, Hüllkurven, Zahlen oder Zeichen. Es wird nur erkannt/klassifiziert, dass es sich um einen Radfahrer, Auto, Bus, etc. handelt. In der Datenverarbeitung sind keine identifizierbaren Personen oder Kfz-Kennzeichen erkennbar.

Ausnahmefall: Ein Sensor funktioniert nicht richtig, liefert unplausible Daten. Dann muss eine Person vor Ort schauen und prüfen was der Sensor sieht und das Ergebnis ggf. anpassen, oder der/die Entwickler/in aktiviert die Kamera zum Abgleich und Einstellung des Sensors. Es werden auch in diesem Fall keine Bilder gespeichert, auf denen identifizierbare Personen oder Kfz-Kennzeichen erkennbar sind. Danach werden die Kameras wieder abgeschaltet.

Für weitere Informationen oder Fragen zum Projekt stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und freuen uns auf Ihren Anruf oder E-Mail. Ihr Ansprechpartner:

Joachim Radke